Clusorth-Bramhar
„Euch hat der Himmel geschickt…“
An Tag 3 ging es mit Hochdruck an die Feinarbeiten am Pavillon. Die restlichen Bretter, die noch benötigt wurden, wurden noch einmal gestrichen und die Dacharbeiten sollten abgeschlossen werden. Denn abends ist das Richtfest angesagt.
Zum Richtfest am Abend waren auch viele Gemeindemitglieder gekommen, um sich diese im Handwerk traditionsreiche Zeremonie mit anzuschauen. Sebastian Griep und Horst Libuschewski führten als Fachleute durchs Programm…
Ein anderer Trupp konnte die Herstellung der Hochbeete vollenden. Jetzt ist nur noch die Aufstellung angesagt. Also alles im Plan.
Schweißtreibend ging es auch am Beachvolleyballfeld zu. Obwohl diese Aufgabe nicht offiziell als Aufgabe der 72 Stunden Aktion verkündet wurde, haben sich die Jugendlichen die Sanierung zum Ziel gesetzt. Nachdem der Sand vollständig ausgehoben war, wurde eine Plane als Grundlage für den weiteren Aufbau gelegt. Dann wurde weißer Sand wieder aufgefahren und die Seitenränder gerichtet. Da darf man sich in der Pause auch mal den Kuchen oder das Eis schmecken lassen :) und die Schubkarre als Liegefläche nutzen :).
Nicht nur das Beachfeld, sondern auch der Pavillon am Beachfeld wurde gefugt und die Steine mit Hochdruck gesäubert. So wird es im Sommer wieder einen riesen Spaß machen, den Ball in die Hand zu nehmen und sich abends mit ein paar Freunden beim beachen zu treffen. Respekt und ein großes Dankeschön, dass sie auch diese Aufgabe eigenständig übernommen haben, um nachhaltig diesen Platz für die Verwendung aller Bürgerinnen und Bürger im Ort zugänglich zu erhalten.
Gemeinsam sind wir stark und können einiges auf die Beine stellen…und haben zusammen großen Spaß dabei :) :) :). Das stellen die Jugendlichen wieder mal sehr deutlich unter Beweis.
Wir sind der Meinung „Das ist Spitze“...
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„Ein Hoch auf unsere Jugend im Ort…“
Auch am zweiten Tag trafen sich wieder eine große Anzahl an Jugendlichen, um mit Hochdruck an der Aufstellung des Pavillons zu arbeiten. Wie man sieht mit großem Erfolg. Der Pavillon wurde gerichtet und das Dach gedeckt.
Namhafter Besuch hatte sich angekündigt. Jens Beek (FDP) und Christian Fühner (CDU) haben sich für das Projekt interessiert und sich über den Verlauf der Aktion informiert. Wir sehen sie gemeinsam mit den Jugendlichen und unserem Ortsbürgermeister Dieter Krieger auf dem Foto unten.
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„Let the sun shine, let the sun shine…the sun shine…“
Der zweite Tag der 72 Stunden Aktion beginnt bei strahlendem Sonnenschein.
Auch am zweiten Tag findet sich wieder eine große Zahl von Jugendlichen ein, um die Herausforderung zu meistern.
Kurzer Lagebericht:
Das Fundament muss noch trocknen, währenddessen werden die Bretter für den Pavillon das zweite Mal gestrichen. Planmäßig soll heute Nachmittag der Pavillon aufgestellt und gerichtet werden.
Auch beim Beachvolleyballplatz herrscht schon rege Aktivität. Hier wird der komplette Sand des Platzes mit dem Radlader ausgehoben. Nachdem dann eine Plane als erste Schicht die Grundlage bildet wird die Fläche mit neuem weißen Sand aufgefüllt. Auch hier verläuft alles nach Plan :).
Schon am frühen Morgen ist das Küchenteam auf Hochtouren damit beschäftigt, alles für die Pausenzeiten vorzubereiten. Denn nur gut gestärkt können die Aufgaben bis Sonntag 17:07 Uhr erledigt werden.
Dank großer Unterstützung der ortsansässigen Betriebe durch technische Geräte, manpower und know how oder aber auch durch die Lieferung von benötigten Lebensmitteln kann diese Aktion ein voller Erfolg werden.
Frohes Schaffen… :)
Auftakt der 72 Stunden Aktion Clusorth-Bramhar
„Jetzt geht’s los“… und wir packen an.
Unsere KLJB Ortsgruppe beteiligt sich an der 72 Stunden Aktion des BDKJ Osnabrück.
Heute Abend um 17:07 Uhr wurde ganz offiziell die 72 Stunden Aktion eröffnet.
Die Spannung stieg im HdV, als im Beisein der über 30 Landjugendmitglieder aus Clusorth-Bramhar und vielen Bürgerinnen und Bürgern des Ortes vom Ortsbürgermeister die Aufgabe gelüftet wurde.
Dieter Krieger verkündete ganz offiziell, dass folgende Aufgaben in den nächsten 72 Stunden zu meistern sind:
• Errichtung eines Pavillons im angehenden Muntermacher-Garten an der Bramharstraße
• Bau von zwei Hochbeeten, die rollstuhlgerecht bewirtschaftet werden können
• Ausrichtung eines „Muntermacherfestes“ für die ganze Gemeinde
Hier ein paar Eindrücke von der Eröffnungsveranstaltung und den ersten Schritten….
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